Wir lernen auf die für Montessori typische Art und Weise – vielfältig und immer wieder anders.

 

Ein wesentliches Merkmal unserer Arbeit ist die Altersmischung. In den Lerngruppen sind Schüler aller 4 Jahrgangsstufen. Diese Zusammensetzung gilt für die Morgen- und Abschlusskreise, die Lernbüros und die Teamstunde, welche die Schulwoche abschließt. Das schulische Zusammensein in einer jahrgangsgemischten Gruppe entspricht der Heterogenität eines natürlichen sozialen Umfelds und wirkt sich damit begünstigend auf die soziale Entwicklung der Jugendlichen aus. Das Lernen in einer solchen Gruppe wirkt dem Konkurrenzverhalten entgegen und fördert den individuellen Entwicklungsfortschritt. Für uns als Pädagogen bedeutet die Altersmischung zudem eine verstärkte Einstellung auf heterogene und damit individuelle Lernsituationen.

Unser Schulalltag

Es ist uns besonders wichtig, die individuellen Bedürfnisse unserer Eltern und Schüler zu berücksichtigen. So hat die Anpassung des Bahnfahrplans dazu geführt, dass wir unser Schulsystem auf ein FLEX-Modell umgestellt haben. Dieses Modell bietet drei unterschiedliche Ankunftszeiten. Das früheste FLEX-Lernbüro beginnt um 8 Uhr, das späteste zur Kernunterrichtszeit um 08:50 Uhr. Je nach gewähltem Modell variiert auch der Schulschluss.

Unabhängig vom gewählten Modell sind Morgen- und Abschlusskreise fest in den Tagesablauf der Lerngruppen integriert und finden täglich statt. Innerhalb der Lerngruppe sind zu verrichtende Arbeiten für die Gemeinschaft durch Dienste geregelt (Tafel-, Blumen-, Kreis-, Müll-, Teedienst etc.). Jede Lerngruppe hat ihr eigenes Geburtstagsritual, eine Übersicht mit den Geburtstagen hängt in den Lerngruppenräumen.

Unterrichtsorganisation

Die Gestaltung des Unterrichts erfordert eine Vielfalt von binnendifferenzierten Maßnahmen, die ein selbstbestimmtes, selbstständiges und selbstreflektiertes Lernen der Schüler fördern. Entscheidendes didaktisches Prinzip der Lern- und Unterrichtsorganisation in Montessori-Schulen ist die freie Wahl der Tätigkeit. Die Umsetzung der Pädagogik Montessoris an einer weiterführenden Schule beschränkt sich im Bereich der „Studien“, wie ihn Maria Montessori nannte, jedoch nicht auf die Fortsetzung der Freiarbeit aus der Grundschule. Da die Bedeutung des didaktisierten Materials aus dem Grundschulbereich abnimmt, ist es erforderlich, andere methodische Varianten einzusetzen, die den Lernenden selbstbestimmtes Arbeiten ermöglichen. Dazu gilt es, die unterrichtlichen Bedingungen adäquat zu gestalten.

Lerngruppenräume

Unsere vier festen Lerngruppen verfügen jeweils über Doppelräume, die gleichzeitig Lernbüros sind. Dieses großzügige Raumangebot ermöglicht es, dass bis zu 24 Schüler gleichzeitig unterschiedliche Dinge tun können, ohne einander zu stören.

Im ersten Raum befindet sich ein jahreszeitlich geschmückter runder Teppich mit einem festen Sitzkreis. Dieser Kreis ist der zentrale Kommunikationsort der Lerngruppe. Die Lerngruppe findet sich hier verbindlich zum Morgen- und Abschlusskreis ein, um über den Alltag an unserer Schule und in der Lerngruppe zu sprechen.
Im Fachunterricht wird der Kreis für Organisatorisches, Darbietungen oder auch Diskussionen genutzt. In diesem Raum befindet sich außerdem die „Vorbereitete Umgebung“ der Lernbüros. Das heißt, es gibt Fachschränke mit den Lernbausteinen, Schul- und Fachbüchern, Atlanten, Nachschlagewerken und weiteren Arbeitsmaterialien.
Um dem Bedürfnis nach Entspannung nachzukommen, gibt es auch „Kuschelecken“, die mit Teppichen und Sitzkissen ausgestattet sind. Hier findet sich Zeit zu Lesen und zur Ruhe zukommen. Abgerundet wird dieser besondere Raum durch ein Teeregal, an dem sich unsere Schüler frei bedienen können.

Der zweite Raum ist der Arbeitsraum, in dem sich die Mehrzahl der Arbeitsplätze befindet, ebenso ist dort der Arbeitsplatz der Lehrer. In jedem Doppelraum gibt es zusätzlich einen „Stilleraum“. Dieser dient als Rückzugsbereich für die Arbeit der Sonderpädagogen mit einzelnen Schülern.
Zusätzlich zu den Lerngruppenräumen nutzen unsere Schüler die großen Flure, das Eingangsfoyer, die Galerie oder das Outdoor-Klassenzimmer. Diese Orte bieten zusätzliche Arbeitsplätze, um zum Beispiel bei Gruppenarbeiten lauter sprechen zu können oder auch Vokabeln und anderes nicht nur in Flüstersprache üben zu müssen.
Dort, wo es erforderlich ist, findet der Fachunterricht in modernen Fachräumen statt. In Kooperation mit der Gemeinde gibt es eine große neue Sporthalle und gemeinsam mit der Grundschule werden moderne Naturwissenschaftsräume, in denen alle Arten von Experimenten möglich sind, genutzt.

Im gesamten Schulhaus dürfen keine Straßenschuhe getragen werden, da der Teppichboden vor allem im Kreisraum auch für die Arbeit im Liegen oder Sitzen vorgesehen ist. Unsere Schüler müssen keine Hausschuhe tragen, sondern dürfen den Jahreszeiten entsprechend Wechselschuhe oder auch einfach Strümpfe tragen, um auch hier ihrer Individualität Ausdruck zu verleihen. Selbstverständlich gilt diese Regel auch für die Erwachsenen.

Individualisierter Unterricht

Der individualisierte Unterricht wird an unserer Oberschule vor allem in Form der Lernbüros realisiert. Die Lernbürophasen ermöglichen das anforderungsdifferenzierte und durch Wahlmöglichkeiten interessengelenkte Arbeiten in besonderem Maße. Sie unterstützen die Kompensation von Lerndefiziten, die Wiederholung und Festigung der geforderten Inhalte, die Ausbildung persönlicher Stärken und fördern den individuellen Lernfortschritt.

Während der Lernbüro- bzw. Studienphasen arbeiten unsere Schülerinnen und Schüler möglichst selbstständig an ihren Aufgaben. Die Lehrkräfte nehmen sich zugunsten der Selbsttätigkeit zurück und unterstützen dort, wo Bedarf besteht. Individuelle Hilfestellung und Beratung des einzelnen stehen hier an oberster Stelle. Darüber hinaus fördert diese Unterrichtsform die Herausbildung der Fähigkeit zur Selbstorganisation. Die Schülerinnen und Schüler lernen das Arbeiten für sich, in Partner- und Gruppenarbeiten. Sie kennen das zu bewältigende Pensum, das Sie jederzeit der Übersicht im Lernbüro entnehmen können und in ihrem Logbuch verwalten.

Fachunterricht

Der Fachunterricht in den Fächern der Lernbüros Mathematik, Deutsch und Sprachen versteht sich als Inputphase und hält Unterrichtsformen bereit, die das Lernen auf anderen Ebenen fördert. Er wird vorzugsweise in Halbgruppen erteilt.

In den Gesellschafts- und Naturwissenschaften liegt der Schwerpunkt auf der Erfahrung des gemeinsamen Lernens. Aufgaben in den Lernbüros und der Fachunterricht sind inhaltlich miteinander verbunden und ergänzen einander. Auch hier streben wir, wenn möglich, das Arbeiten in kleinen Gruppen an.

Wahlpflichtunterricht

Im Wahlpflichtunterricht wird ab der Jahrgangsstufe 7 Spanisch oder WAT angeboten.

Die Fächer Geografie, Geschichte und Politische Bildung sowie Physik, Chemie und Biologie werden in den Jahrgangsstufen 7 und 8 im Lernbereich Gesellschaftswissenschaften bzw. Naturwissenschaften zusammengefasst unterrichtet. Die dort zu behandelnden Themen sind als Schwerpunkte in unseren schuleigenen Lehrplänen festgelegt.

Unterricht in Werkstätten

An drei Nachmittagen findet das Lernen in fächerverbindenden und praxisorientierten Werkstätten statt. Beteiligt sind verschiedene Fächer. Durch eine möglichst breit gefächerte Zahl von Angeboten tragen wir den unterschiedlichsten Neigungen und Interessen der Schülerinnen und Schüler Rechnung und entsprechen den Bedürfnissen der Jugendlichen nach Selbsttätigkeit.

Häusliche Studienzeit

Durch die individualisierte Herangehensweise der Montessori-Pädagogik, unter besonderer Beachtung der Aussagen Maria Montessoris zur dritten sensiblen Phase der Entwicklung der Jugendlichen, verzichten wir in den Jahrgangsstufen 7 und 8 auf Hausaufgaben zugunsten der emotionalen und sozialen Entwicklung. In Ausnahmefällen erfolgt in Absprache mit den Eltern ein Nacharbeiten zu Hause.

Dennoch erwarten wir außerhalb des Unterrichts „Fleißarbeiten“ wie das Lernen von Gedichten und Vokabeln, das Lesen einer Lektüre oder das Besorgen von Material für z.B. eine Präsentation.

In den Jahrgangsstufen 9 und 10 sind jeweils zusätzliche Stunden fachunabhängiger Studienzeit additiv zum stundentafelbezogenen Unterricht etabliert. Des Weiteren erfolgt laut Beschluss der Schulkonferenz in geringem Umfang von 1,5 Stunden pro Woche eine Hausaufgabenerteilung.

In der 7. und 8. Jahrgangsstufe wird in den Natur- und Gesellschaftswissenschaften sowie in Sport in jahrgangsgemischten Lerngruppen unterrichtet. Der Unterricht in den Prüfungsfächern Deutsch, Mathematik, Englisch und im Wahlpflichtbereich erfolgt in jahrgangsreinen Gruppen. Die Werkstätten sind ebenfalls jahrgangsgemischte Kleingruppen der 7. und 8. Jahrgangsstufe.
In den Jahrgangsstufen 9 und 10 erfolgt der Unterricht in den Prüfungsfächern Deutsch, Mathematik und Englisch kursbezogen in kleineren Gruppen. Der Fachunterricht in der 9. und 10. Jahrgangsstufe wird im Hinblick auf die Abschlussprüfungen ebenfalls jahrgangsrein erteilt.

Die Zugehörigkeit der  Schüler zu einem Leistungsniveau (A- oder B-Kurs) in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch und Physik erfolgt gemäß der Empfehlung der Klassenkonferenz sowie unter Berücksichtigung der Wünsche von Eltern und Jugendlichen und wird auf der Basis von Leistungsstanderhebungen und Beratungen regelmäßig überprüft.

Lernen außerhalb des Unterrichts

Ein wichtiger Bestandteil der Montessori-Pädagogik ist das Lernen außerhalb des Unterrichts. So bieten Wander- und Projekttage, Theaterbesuche und gemeinsame Erlebnisse in der Natur vielfältige Möglichkeiten und Gelegenheiten, um neue and andere Erfahrungen miteinander zu erleben. Die sehr nahe gelegene Spree lädt Kurse und Lerngruppen immer wieder zu Spaziergängen, Expeditionen und Picknickausflügen ein.

Unsere Schulfahrten nehmen einen besonderen Stellenwert ein, wenn es um das Lernen außerhalb des Lernortes Schule geht. Während einer Schulfahrt haben unsere Schüler die Möglichkeit, ihre kommunikativen und sozialen Kompetenzen zu vertiefen. Die verschiedenen Herausforderungen, sei es bei der Planung von Aktivitäten oder der Aufteilung von Aufgaben, fördern nicht nur Empathie und gegenseitiges Verständnis, sondern stärken auch die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt in der Gruppe. Das Miteinander und die Übernahme von Verantwortung für die Gemeinschaft erhalten hierbei eine erhöhte Bedeutung. Gleichzeitig erfährt das Verhältnis zwischen Schülern und Lehrern eine grundlegend neue Basis des Vertrauens.

Beschluss der Schulkonferenz
In den Jahrgangsstufen 7/8 findet die Schulfahrt alle zwei Jahre statt. Im jeweils anderen Jahr findet eine Projektwoche zu einem aktuellen Thema statt. Hierin gibt es sowohl Workshops als auch Aktivitäten außerhalb der Schule. Ein „Outdoor-Angebot“ gehört für die Jugendlichen, die dies möchten, ebenfalls dazu. In der 9. Klasse erarbeiten und sparen wir die Mittel für die Abschlussfahrt in der 10. Klasse. Es findet stattdessen eine Projektwoche statt. Die große Abschlussfahrt mit gehobenem Standard wird von Eltern und Schülern mit vorbereitet. Sie dient sowohl als soziale Komponente und schafft Erinnerungswerte für die Zeit an unserer Schule.

Erfahrungsschule des sozialen Lebens

Wir sind Teil des deutschlandweiten Netzwerks „Lernen durch Engagement” und orientieren uns bei der Umsetzung an dessen Qualitätsstandards. Ziel ist es, dass die Schüler gesellschaftliches Engagement erleben, indem sie für das Gemeinwohl tätig werden. Zugleich wird mit dem Projekt ermöglicht, besonders lebendig zu lernen, zu erkennen, warum das schulische Lernen relevant ist und persönlich zu wachsen. Unsere Schüler engagieren sich also nicht losgelöst von oder zusätzlich zur Schule, sondern als Teil des Unterrichts und eng verbunden mit dem fachlichen Lernen. Das Engagement kann dabei im ökologischen, kulturellen, politischen und im sozialen Bereich angesiedelt sein.

Berufsorientierung

Unsere Schüler nehmen an verschiedenen Programmen zur Berufsorientierung teil. Dabei erwerben sie, je nach Interesse und Talent, in eigenem Tempo handwerkliche und kaufmännische sowie soziale Kompetenzen. Dieser Kompetenzerwerb ist mit Blick auf die Zukunft von enormer Bedeutung. Durch die frühzeitige Berufsorientierung verbessern wir die Ausbildungsfähigkeit/Berufswahlreife, sichern die Anschlussfähigkeit für nachfolgende Bildungsgänge und stärken die individuelle Berufs- und Studienorientierung unserer Jugendlichen.

Leistungsbewertung

Die individualisierten Formen des Lernens an unserer Oberschule machen verschiedene Formen der Leistungsermittlung und -bewertung erforderlich. Von einem pädagogischen Verständnis von Leistung ausgehend ist es uns wichtig, neben den gängigen Formen der summativen Leistungsüberprüfung vor allem formative Formen der Leistungsrückmeldung – Beobachtungen der Lernenden durch die Lehrkräfte, Lehrer-Schüler-Gespräche, Selbstreflexion der Schüler – zu berücksichtigen. Leistungsbewertungen sollen Lernfortschritte beschreiben und motivieren. Unserer Erfahrung nach wünschen Jugendliche sich Vergleichbarkeit in der Leistungsbewertung durch Noten.

Schüler sind mehr als nur Noten

Der Berücksichtigung der Individualität tragen wir in der Vielfalt der möglichen Leistungserhebungen Rechnung. Bei den Formen der Leistungsermittlung sind mündliche, schriftliche sowie praktische Leistungen zu nennen. Dazu zählen etwa Präsentationen, Vorträge, Arbeitsprozesse und Ergebnisse von Projekt- und Gruppenarbeiten und verschiedene Schülerprodukte.

Schriftliche Arbeiten im Lerngruppenverband (Klassenarbeiten) sowie die Facharbeit in der 9. Jahrgangsstufe finden entsprechend der Verwaltungsvorschriften zur Sekundarstufe I-Verordnung statt. Jede Lehrerin und jeder Lehrer führt in der Lern- und Studienzeit auf der Grundlage von Beobachtungen individuelle Aufzeichnungen über das Lern- und Arbeitsverhalten der Schüler durch. Die Ergebnisse der Studienzeit werden über einen bestimmten Zeitraum erfasst und ebenfalls mit einer Note honoriert.

Halbjährlich finden individuelle Beratungsgespräche, sogenannte Bilanzgespräche (Klasse 7/8) bzw. Perspektivgespräche (Klasse 9/10), statt. Gemeinsam besprechen Schüler, Eltern und Lehrer die persönliche Entwicklung und vereinbaren Maßnahmen oder Zielvorhaben. Darüber hinaus sind diese Gespräche wichtige Instrumente der Selbstevaluation der Schule, die es ermöglichen, auch konkrete Rückmeldung über den Unterricht oder schulorganisatorische Probleme zu erlangen und zeitnah zu reagieren.

Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen zum Mittleren Schulabschluss (MSA)

Wir unterziehen uns den zentralen Prüfungen des Landes Brandenburg und vergeben staatlich anerkannte Abschlüsse.

Um die Vorbereitung der Schüler auf die zentralen Abschlussprüfungen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch zu intensivieren, kann in der Jahrgangsstufe 10 wöchentlich eine zusätzliche Stunde in den Wochenablauf integriert werden, in der grundlegendes Wissen und Können systematisch aktualisiert wird.

 

Prüfungen und Abschlüsse

Die Berufsbildungsreife (DQR/EQR-Niveau 2)* wird bereits mit erfolgreicher Versetzung in die Jahrgangsstufe 10 erlangt. Am Ende dieser stehen dann die Abschlussprüfungen an. Schriftliche Prüfungen sind in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch abzulegen. Hinzu kommt eine verbindliche mündliche Prüfung für eine spätestens in Klasse 7 begonnene Fremdsprache – an unserer Schule ist das Englisch. Zudem haben Schüler die Möglichkeit, eine freiwillige mündliche Zusatzprüfung abzulegen.

Die Fachoberschulreife erreicht, wer in Klasse 10 mindestens zwei Erweiterungskurse belegt hat. Für den Erwerb der Fachoberschulreife mit Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe sind drei Erweiterungskurse erforderlich, davon mindestens zwei der Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch. Darüber hinaus müssen für jeden Abschluss die erforderlichen Noten erreicht werden.

* Niveaustufe gemäß dem Deutschen (DQR) und Europäischen (EQR) Qualifikationsrahmen

Gender-Hinweis:
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir eine gendergerechte Form von Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern gewählt. Wir möchten darauf hinweisen, dass dies aus rein redaktionellen Gründen geschieht und keinerlei Wertung beinhaltet. Selbstverständlich beziehen sich die Angaben auf alle Geschlechter.

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